Bist Du zufrieden mit dem Wirkungsgrad Deines Unternehmens? 

Oder ringst Du vielleicht mit einer der folgenden Herausforderungen?

  • Veränderungen bzw. Transformationen geraten ins Stocken
  • Mitarbeiter haben Schwierigkeiten mit neuen
  • Unternehmensstrukturen
  • Führungskräfte zweifeln an der Praktikabilität
  • Gräben zwischen Fachabteilungen entstehen oder werden tiefer
  • Unterschwellige Existenzängste schüren den Widerstand
  • Wichtige Stakeholder fühlen sich nicht eingebunden

Warum sind diese Symptome so weit verbreitet?

Wir alle kennen ein schier unfassbares Spektrum von Unternehmensstrukturen. Der Bogenspannt sich von streng traditionell bis hochmodern. Egal, welche Organisationsform wir präferieren, alle haben folgende wichtige Gemeinsamkeit:

Anpassungsfähigkeit sichert den Fortbestand. Jedes Unternehmen entwickelt seine Leistungsfähigkeit aus den Synergien, die in ihren Teams entstehen.

Die kleinste Einheit ist das Individuum, welches Teil von einem oder mehreren Teams ist.

Wahrscheinlich kennen wir alle die Binsenweisheit:

Man muss die Menschen mitnehmen, wenn die Transformation erfolgreich sein soll.

Wenn dem so ist, warum gelingt das dann so selten?

Weil die Gestaltung der Transformation kaum gehirngerecht erfolgt. Unser Gehirn ist seit Urzeiten auf Selbsterhalt programmiert. Daher tendiert es dazu, verlustavers zu entscheiden. (Siehe „Besser Dank Sichtweisen -Erweiterung“).

Sind wir persönlich von Veränderung betroffen, stuft unser Gehirn dies zunächst generell als potenzielles Risiko ein. Nur wenn wir glauben, dass eine Veränderung uns zeitnah hohe Vorteile verschafft, ist unser Gehirn bereit, das „Risiko“, welches damit einhergeht, in Kauf zu nehmen.

Wie entfalten wir das volle Unternehmenspotenzial?

Bei der subjektiven Risikoabwägung spielen unsere Sichtweisen, Glaubenssätze und impliziten Annahmen die zentrale Rolle. Erfahrungen – verknüpft mit Emotionen – prägenunsere Sichtweisen und somit unser Denken und Handeln.

Mit Hilfe des Explorativen Dialogs gelingt es uns erfolgreich, die erforderliche Sichtweisen -Erweiterung herbeizuführen. Damit einher geht eine völlig neue Risikobewertung bei allen Beteiligten.

So werden zum Beispiel vormalige «Bremser» und ewig Unentschlossene aus Selbstüberzeugung zu brennenden Befürwortern einer gemeinsamen Vision.

Die zahlreichen Referenzen aus der Zusammenarbeit mit KMU und internationalen Konzernen sind ein eindrucksvoller Beleg für das sichere Gelingen.

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